
Zukunft geschieht nicht einfach, Zukunft muss gestaltet werden. Und weil Ophelia Nick sich nie auf nur einen Weg verlässt, treibt sie Ihre Anliegen aus verschiedene Richtungen voran:
Den Fokus Ihres politischen Engagements legt Ophelia Nick auf die Bereiche Landwirtschaft und Ernährung. Die Anliegen, die ihr am Herzen liegen, treibt sie in ihrer Parteiarbeit bei Bündnis 90/Die Grünen voran. Dort ist die promovierte Tierärztin als Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Landwirtschaft und ländliche Entwicklung aktiv. Zuvor hatte sie dieses Amt vier Jahre lang auf Landesebene in NRW inne. Außerdem bekleidet Ophelia Nick folgende Ämter:
- Ratsmitglied der Stadt Wülfrath
- Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschusses Stadt Wülfrath
- Mitglied der LAG Wald
Die Landwirtschaft muss für Ophelia Nick in erster Linie gesunde, nahrhafte Lebensmittel erzeugen und dabei gleichzeitig die Bedürfnisse von Natur, Tieren und Menschen berücksichtigen. So kann die Landwirtschaft einen wichtigen Beitrag zur Ernährungswende leisten. Damit Bäuerinnen und Bauern diesen Ansprüchen gerecht werden können, brauchen sie Land, fruchtbare Böden, ein gutes Einkommen sowie faire Bedingungen.
Eine gute, moderne Landwirtschaft, das gelingt nur, wenn deutlich mehr Lebensmittel in regionalen Wertschöpfungsketten erzeugt werden. Kürzere Transportwege sind nicht nur gut fürs Klima – Lebensmittel vor Ort zu erzeugen unterstützt die dort ansässigen Bäuerinnen und Bauern und verhindert so, dass weiter Jahr für Jahr unzählige kleine und mittelgroße Höfe schließen müssen. Zu einer guten, modernen Landwirtschaft gehört für Ophelia Nick auch, dass die Tiere würdig leben dürfen. Dieses Verantwortung trägt der Mensch. Damit er ihr gerecht werden kann, braucht es stimmige Rahmenbedingungen und eine klare Rechtslage.
Tierschutz bedeutet auch, die Vielfalt der Arten zu schützen, die oft regional einzigartig ist. Kleinstlebewesen, die unseren Boden fruchtbar halten, die Pflanzen unserer Natur, die Vögel, Insekten, Reptilien, Pilze – sie alle gehören zu einem gesunden Ökosystem dazu. Aber auch die gezüchtete Vielfalt von Ackerpflanzen, Obst und Gemüse. Zusammen ergeben diese Tiere und Pflanzen eine wunderbare Artenvielfalt, die uns nicht nur ernährt, sondern die Grundlage für wertvolle Lebensmittel ist. Die Kultur- und Wildpflanzen in einem ausgeglichenen Nebeneinander zu halten und dabei Nahrungsmittel produktiv zu erzeugen – das ist eine große Herausforderung. Die Zukunft hält aber noch mehr Anforderungen für Landwirte bereit: Die Veränderungen im Klima zwingen Bäuerinnen und Bauer dazu, ihre Arbeit umzustellen. An vielen Stellen werden Anpassungen notwendig.
Um all diese Herausforderungen zu meistern, engagiert sich Ophelia Nick unter anderem:
- Als Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft NRW (Vorsitzende gemeinsam mit Bernd Schmitz)
- Als Gründungsmitglied im Verein „Tierärzte für verantwortbare Landwirtschaft e.V.“
- Im Verein Hof zur Hellen e.V.
- Als Schäferin in der Schäferei Lamberti
Wie sieht der Bauernhof der Zukunft aus? Im Idealfall sind Landwirte bald mit Techniken und Methoden ausgestattet, die wir heute noch nicht kennen. Und die Bauern und Bäuerinnen, Tieren und Verbrauchern zugutekommen.
Um diese neuen Möglichkeiten zu erforschen und zu entwickeln, setzt sich Ophelia Nick dafür ein, einen neuen Studiengang ins Leben zu rufen. In diesem sollen Masterstudierende optimal darauf vorbereitet werden, moderne Landwirtschaft mitzugestalten.
Als Gesellschafterin engagiert sich Ophelia Nick dafür, die Weichen für die Zukunft im Familienunternehmen Voith zu stellen.
Den Fokus Ihres politischen Engagements legt Ophelia Nick auf die Bereiche Landwirtschaft und Ernährung. Die Anliegen, die ihr am Herzen liegen, treibt sie in ihrer Parteiarbeit bei Bündnis 90/Die Grünen voran. Dort ist die promovierte Tierärztin als Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Landwirtschaft und ländliche Entwicklung aktiv. Zuvor hatte sie dieses Amt vier Jahre lang auf Landesebene in NRW inne. Außerdem bekleidet Ophelia Nick folgende Ämter:
- Ratsmitglied der Stadt Wülfrath
- Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschusses Stadt Wülfrath
- Mitglied der LAG Wald
Die Landwirtschaft muss für Ophelia Nick in erster Linie gesunde, nahrhafte Lebensmittel erzeugen und dabei gleichzeitig die Bedürfnisse von Natur, Tieren und Menschen berücksichtigen. So kann die Landwirtschaft einen wichtigen Beitrag zur Ernährungswende leisten. Damit Bäuerinnen und Bauern diesen Ansprüchen gerecht werden können, brauchen sie Land, fruchtbare Böden, ein gutes Einkommen sowie faire Bedingungen.
Eine gute, moderne Landwirtschaft, das gelingt nur, wenn deutlich mehr Lebensmittel in regionalen Wertschöpfungsketten erzeugt werden. Kürzere Transportwege sind nicht nur gut fürs Klima – Lebensmittel vor Ort zu erzeugen unterstützt die dort ansässigen Bäuerinnen und Bauern und verhindert so, dass weiter Jahr für Jahr unzählige kleine und mittelgroße Höfe schließen müssen. Zu einer guten, modernen Landwirtschaft gehört für Ophelia Nick auch, dass die Tiere würdig leben dürfen. Dieses Verantwortung trägt der Mensch. Damit er ihr gerecht werden kann, braucht es stimmige Rahmenbedingungen und eine klare Rechtslage.
Tierschutz bedeutet auch, die Vielfalt der Arten zu schützen, die oft regional einzigartig ist. Kleinstlebewesen, die unseren Boden fruchtbar halten, die Pflanzen unserer Natur, die Vögel, Insekten, Reptilien, Pilze – sie alle gehören zu einem gesunden Ökosystem dazu. Aber auch die gezüchtete Vielfalt von Ackerpflanzen, Obst und Gemüse. Zusammen ergeben diese Tiere und Pflanzen eine wunderbare Artenvielfalt, die uns nicht nur ernährt, sondern die Grundlage für wertvolle Lebensmittel ist. Die Kultur- und Wildpflanzen in einem ausgeglichenen Nebeneinander zu halten und dabei Nahrungsmittel produktiv zu erzeugen – das ist eine große Herausforderung. Die Zukunft hält aber noch mehr Anforderungen für Landwirte bereit: Die Veränderungen im Klima zwingen Bäuerinnen und Bauer dazu, ihre Arbeit umzustellen. An vielen Stellen werden Anpassungen notwendig.
Um all diese Herausforderungen zu meistern, engagiert sich Ophelia Nick unter anderem:
- Als Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft NRW (Vorsitzende gemeinsam mit Bernd Schmitz)
- Als Gründungsmitglied im Verein „Tierärzte für verantwortbare Landwirtschaft e.V.“
- Im Verein Hof zur Hellen e.V.
- Als Schäferin in der Schäferei Lamberti
Wie sieht der Bauernhof der Zukunft aus? Im Idealfall sind Landwirte bald mit Techniken und Methoden ausgestattet, die wir heute noch nicht kennen. Und die Bauern und Bäuerinnen, Tieren und Verbrauchern zugutekommen.
Um diese neuen Möglichkeiten zu erforschen und zu entwickeln, setzt sich Ophelia Nick dafür ein, einen neuen Studiengang ins Leben zu rufen. In diesem sollen Masterstudierende optimal darauf vorbereitet werden, moderne Landwirtschaft mitzugestalten.
Als Gesellschafterin engagiert sich Ophelia Nick dafür, die Weichen für die Zukunft im Familienunternehmen Voith zu stellen.